Sozial, ökologisch und wirtschaftlich vernünftig

nahversorgungLeerständen und einer fehlenden Nahversorgung in den Wülfrather Stadtteilen muss entgegengewirkt werden. Hier sind alternative Konzepte gefragt. Der CAP-Markt am Eckbusch in Wuppertal ist so ein Projekt, von dem die LINKE überzeugt ist, dass sich dieses auch in den Wülfrather Stadtteilen Ellenbeek und Rohdenhaus umsetzen lässt.

Seit über einem Jahr schließt der Frischemarkt in dem Wuppertaler Quartier eine Lücke in der Nahversorgung. Unter anderem sind in dem Markt 25 Mitarbeiter*innen mit Behinderung tätig und sorgen dafür, dass sich die Menschen in diesem Stadtteil wieder wohnortnah mit frischen Lebensmitteln und Dingen des täglichen Bedarfs versorgen können. Diese Form der Nahversorgung wird in der Nachbarschaft nicht nur gut angenommen, sondern stellt auch einen wertvollen Beitrag zur Inklusion dar. Zudem weist sich dieses Projekt, durch eine gelungene Kooperation mit lokalen und regionalen Unternehmen aus. So wird der regionale Markt gestärkt und gleichzeitig ein Beitrag zum Klimaschutz geleistet. Kein Wunder, dass nicht nur Vertreter aus Wirtschaft und Politik – wie der LVR-Sozialdezernent Dirk Lewandrowski - voll des Lobes für dieses Leuchtturmprojekt sind. Auch die Kund*innen sind von der Herzlichkeit und der Atmosphäre begeistert.

DIE LINKE findet: Diese Form der Nahversorgung ist ein sozial, ökologisch und wirtschaftlich vernünftiger Beitrag für die Gesellschaft und zur Nachahmung empfohlen!

Und wer gerne einmal einen virtuellen Blick in den CAP-Markt werfen möchte, kann die Homepage des Marktes www.cap-wuppertal.de aufrufen und sich überzeugen lassen.

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